Double Laces bei ASICS – Der Sneaker-Trend, den du kennen solltest

Einleitung

Sneakerheads, Mode-Blogs und Instagram-Feeds: überall sieht man aktuell Leute, die ihre ASICS mit doppelten Schnürsenkeln tragen. Doch was steckt dahinter? Ist das mehr als nur ein stylisches Extra? In diesem Beitrag schauen wir uns an, woher der Trend kommt, warum er so beliebt ist, bei welchen Modellen er gut wirkt – und geben Tipps, wie man ihn am besten umsetzt.


Was heißt „Double Laces“ genau?

„Double Laces“ bedeutet, dass man zwei Schnürsenkelpaare gleichzeitig durch die Ösen („Lace Holes“) eines Sneakers zieht, statt nur eines. Das kann auf ganz unterschiedliche Weise geschehen:

  • beide Schnürsenkel gleich gelegt, gleiche Richtung

  • unterschiedliche Farben oder Materialien für einen Kontrast

  • verschiedene Längen (z. B. ein Paar etwas kürzer oder lockerer geschnürt)

  • unterschiedliche Schnürmuster z. B. das eine flach, das andere rund oder gewachst

So entsteht ein Layering-Effekt: optisch, strukturell und teilweise auch funktional (z. B. unterschiedlicher Halt an verschiedenen Stellen).


Woher kommt der Trend & wie hat er sich entwickelt?

Ein paar zentrale Quellen und Fakten:

  • Der Trend wird aktuell besonders stark bei ASICS-Modellen wie GEL-NYC, GEL-Kayano 14, GEL-1130 beobachtet. 

  • Sneaker-Shops und Blogs wie SnrKickz berichten, dass Double Laces nicht nur aus ästhetischem Interesse eingesetzt werden, sondern auch wegen Komfort und Individualisierbarkeit. 

  • Auf Plattformen wie Reddit äußern Nutzer, dass der Effekt besonders stark ist, wenn die Farben der beiden Schnürsenkel kontrastieren – oder zumindest gut abgestimmt sind. 

  • Tutorials und Beiträge auf Instagram, TikTok, etc. zeigen, wie man ASICS GEL-NYC Modelle mit Double Laces „richtig“ in Szene setzt. 

Somit hat sich Double Laces von einer Nischenidee zu einer Trendtechnik entwickelt – sowohl für Sneaker-Puristen, die jedes Detail optimieren wollen, als auch für Modebewusste, die ihre Sneakers zum Teil des Outfits machen.


Warum gefällt uns der Trend so gut? Vorteile & Design-Potential

Hier sind Gründe, warum Double Laces so attraktiv sind:

Aspekt Beschreibung
Ästhetik / Individualität Man kann die Sneaker sofort personalisieren: mit Farben, Texturen, Materialien. Zwei Laces eröffnen mehr Kombinationsmöglichkeiten.
Kontrast & Details Durch unterschiedliche Farben oder Schnürmuster wird der Blick gelenkt, Sneaker erhalten mehr Tiefe und „Layering“.
Komfort / Passform Mehr Kontrolle: Zum Beispiel ein Lacepaar straff, das andere lockerer → unterschiedlich starker Halt je nach Fußteil.
Trendfaktor / Social Media Der Look wirkt modern, auffällig ohne übertrieben zu sein. Ideal für Fotos, Instagram-Feed, Stories etc.
Wiederverwertbarkeit Oft hat man ohnehin eine Ersatz-Schnürsenkel dabei – diese können direkt Teil des Looks werden ohne extra Zubehör.

Bei welchen ASICS-Modellen wirkt Double Laces besonders gut?

Einige ASICS-Modelle sind prädestiniert für den Look:

  • ASICS GEL-NYC – durch sein Retro-Running Design und die Materialien (Mesh + Overlays) wirkt Layering hier besonders stark. 

  • GEL-Kayano 14 – die vielen Ösen und die Struktur machen es möglich, kreative Schnürmuster zu verwenden. 

  • GEL-1130 – ähnlich wie Kayano; schlichtes Design, gute Basis, um mit Kontrasten zu spielen. 

Auch andere Modelle mit mehreren Schnürlöchern, Overlays & Mesh-Uppern profitieren vom Double Laces Trend.


Worauf sollte man beim Umsetzen achten?

Damit der Look nicht billig oder „zu gewollt“ wirkt, hier ein paar Tipps:

  1. Farben wählen
    Entscheide dich für ein Paar Laces, die Ton-in-Ton sind mit dem Sneaker, und ein anderes Paar, das entweder Kontrastfarbe hat oder durch Material/Glanz auffällt (z. B. reflektierend, rope lace, gewachst).

  2. Längen & Art der Schnürsenkel
    Beide Laces sollten kompatibel sein (also von Länge und Schnürform her) – sonst sieht es unordentlich aus. Wenn eines zu lang ist, hängt es ggf. störend.

  3. Schnürmuster
    Experimentiere: Ein Lace kann klassisch gerade geschnürt sein, das andere diagonal oder in Zickzack. Bewegungsspielraum beachten.

  4. Lockerer vs. fester Sitz
    Nicht beide straff ziehen – das kann unbequem sein. Oft sieht es besser aus, das obere Lace lockerer/schmaler zu schnüren, um Beweglichkeit zu ermöglichen.

  5. Materialien mischen
    Flache Laces + runde Laces, gewachst + glatt, texturiert + glatt – solche Kombinationen erzeugen optische Tiefe.

  6. Pflege & Haltbarkeit
    Mehr Laces = mehr Reibung an Ösen, dadurch evtl. schnellerer Verschleiß. Achte darauf, dass die Ösen nicht scharfkantig sind. Ab und zu kontrollieren, ob die Laces sich nicht einziehen oder reiben.


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